Berichte

Zugerberg

Leitung:               Ida Birchler
Bericht, Fotos:    Karl Birchler
Teilnehmer:        12 Clubmitglieder
Wetter:               teilweise wolkig

 

Die Meteo-App vom Mittwoch zeigte, dass die Verschiebung der Tour auf Dienstag richtig war. Schon auf der Hinreise über Arth-Glodau - Zug zeigen sich zwar viele Wolken, aber es bleibt trocken. Von Zug auf den Zugerberg wird es dann sogar noch besser. Uebrigens: Die Zugerbergbahn gibt es bereits seit 1907; sie wurde in den letzten Jahren immer wieder modernisiert. Heute ist sie eine zeitgemässe Standseilbahn und funktioniert im Einmannbetrieb. Nicht mal die Talstation ist von Personal besetzt. Dafür öffnet das Bergrestaurant für uns etwas früher für Kaffee und Gipfeli. Noch erfreulicher, dass die Konsumation von René Schönbächler übernommen wird. Vielen Dank!  So - doch jetzt startet die heutige Wanderung. Zuerst vorbei an den Schulanlagen des Instituts Montana, wo man hauptsächlich Englisch spricht. Nach einer kurzen Steigung zum Ewegstafel wird es auf dem Panoramaweg richtig gemütlich. Vorbei an Alpen, Naturschutzgebieten und Pflanzplätzen im bunten Herbstkleid sind wir immer wieder gut bewacht von Zuger Jägern auf der Pirsch nach Wild. In Früebüel, bei der ehemaligen Strafanstalt, bewundern wir den Muster- und Forschungsbetrieb der ETH Zürich mit dem grossen Hirschpark (aber ohne die Jäger!). Beim Buschenchäppeli benützen wir den sehr schönen Picknick-Platz, geniessen das Mitgebrachte, da heute alle Restaurants unterwegs geschlossen sind. Nach der Mittagspause wandern wir über den Nollengatter - Breitried, vorbei an der schönen Pilgerkapelle Zittenbuech nach Unterägeri. Da auch das Café Brändli heute geschlossen ist, nehmen wir nach kaum zehn Minuten Wartezeit den ZVB-Bus nach Oberägeri und steigen um auf die Linie 609 nach Rothenthurm. Wir haben mit dem VAE sofort Anschluss nach Biberbrugg und Einsiedeln. Um 14.45 Uhr sitzen wir bereits beim Schefer zum Abschlusstrunk. Danke allen für die schöne Tour.  

 

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